Dienstag, April 23, 2024
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Vom Winde verdreht

Torsionskabel1Fachartikel

Strapazierfähige Torsionskabel und -leitungen für den Loop in der Windkraftanlage

‚Loop‘ nennt sich der Teil der elektrischen Leitungsverlegung in einer Windkraftanlage, der dafür Sorge trägt, dass sich Gondel samt Rotorblätter in die von der Windrichtung abhängige optimale Stellung drehen können, ohne dabei einen Kabelsalat zu verursachen. Diese Windrichtungsnachführung ist damit auch die am meisten gestresste Stelle in einer solchen Anlage, weil sie sehr stark torsionsbeansprucht wird. Der Komplettanbieter von Kabel- und Leitungen für Windkraftanlagen HELUKABEL weiß genau, wie dieser Bereich auszulegen ist.

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Reißfester Faden zum leichten Abmanteln von Leitungen

ReissleineHELUKABEL zieht die Reißleine beim aufwendigen herkömmlichen Abmanteln von Leitungen mit Kabelmesser und anderen Werkzeugen. Auch wenn das Abmanteln heute vielfach moderne Konfektionsmaschinen übernehmen, stehen diese nicht immer und überall zur Verfügung. Muss der Leitungsmantel über eine größere Länge entfernt werden, die eine Maschine sowieso nicht mehr bearbeiten kann, greift der Monteur ebenfalls wieder auf den traditionellen Entmantler zurück. Zur mühevollen Handarbeit mit mehr oder weniger guten Werkzeugen gesellt sich zudem die Gefahr, dass beim Abmanteln die Isolation der stromführenden Ader verletzt wird.

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Stresstest in der Folterkammer

Testcenter1Fachartikel

Test-Zentren mit Schleppkettentest- und Torsionsprüfanlagen für Kabel und Leitungen

'Es sind doch nur Kabel', denken leider immer noch viele Entwickler. Noch schlimmer ist es, wenn sie bei der Konstruktion ihrer Maschine erst gar nicht an die zu verbauenden elektrischen Leitungen denken. Dabei kann so ein defektes Bauteil schon mal eine Maschine stilllegen. Denn die Anforderungen an diese C-Teile steigen ständig und sollten daher nicht unterschätzt werden. In den Testzentren von HELUKABEL werden elektrische Leitungen auf Herz und Nieren getestet. Doch geht das nicht von heute auf morgen.

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Federdruckbetätigte Sicherheitsbremse für Servomotoren

ROBA-servostopMayr Antriebstechnik präsentiert zur EMO für den Einsatz in Servomotoren eine Alternative zu Permanentmagnetbremsen (PMB): Die federdruckbetätigte Sicherheitsbremse „ROBA-servostop“ funktioniert nach dem sogenannten „Fail-safe“-Prinzip und bietet damit auch bei Stromausfall oder Not-Aus größtmögliche Sicherheit. So ist sie beispielsweise prädestiniert für den Einsatz in schwerkraftbelasteten Achsen von Werkzeugmaschinen, Handlingportalen oder Montageeinrichtungen.

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Mechatronische Greifer mit integrierter Greifkraftsicherung für den Leichtbau

Motek133 kleinZur den Herbstmessen Motek, Kunststoffmesse K und SPS IPC Drives präsentiert die Gimatic Vertrieb GmbH weitere Varianten an Parallel- und Dreibacken-Greifern, neue Radial- und Winkel-Greifer sowie Drehmodule, endlos durchtaktende Indexiertische, einen elektrischen Angussgreifer für die Kunststoffindustrie und Linearmodule mit integriertem Linearmotor. Insbesondere mit dem Portfolio der Mechatronik-Greiferserie kann dann kein Hersteller ein vergleichbares Programm am Markt anbieten.

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Es war einmal und ist

geschichte1 kleinFachartikel

Die Jahrhunderte dauernde Entwicklung der Rollenkette: von der Becherwerks- zur Qualitätskette

Die Anfänge so manch einer noch heute eingesetzten Technik reichen tatsächlich bis in die Zeit vor Anno Domini zurück wie dieses Beispiel zeigt: Was unsere Vorfahren damals zum einfachen Wasserschöpfen erfunden haben, war so genial, dass es heute in der modernen Antriebstechnik nicht mehr wegzudenken ist. Die Rede ist von der Rollenkette, die der japanische TSUBAKIMOTO Konzern bis heute zu einem Hightech-Antriebselement entwickelt hat, das mehrfach patentiert ist und bestimmt noch einige Weiterentwicklungen vor sich hat.

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